Trainee around the world: Pia in Chile
Wie bist du zum Traineeprogramm bei STRABAG gekommen?
Pia: Ich habe ein duales Studium bei der Deutschen Bahn im Güterverkehr gemacht und war nach meinem Bachelorabschluss in Neuseeland unterwegs. Logistik und Bahnverkehr fand ich nach wie vor spannend – vor allem aus der Nachhaltigkeitsperspektive. Als ich eine Stelle bei STRABAG Rail entdeckte, fand ich es interessant, die Bahn von einer anderen Seite kennenzulernen – insbesondere, wie Bauprojekte und Infrastrukturmaßnahmen die Effizienz und Nachhaltigkeit des Schienenverkehrs beeinflussen.
Zuerst hatte ich mich auf eine reguläre Stelle beworben, woraufhin die Recruiterin mir das Traineeprogramm empfahl und mir von den Vorteilen erzählte. Gerade bei einem so großen Konzern wie STRABAG ist es wichtig, verschiedene Einblicke zu bekommen, was mich überzeugte. Auch die Bezahlung und die Entwicklungsmöglichkeiten sind super. Besonders ansprechend fand ich den Auslandsaufenthalt, da ich auch privat gerne Reise und es mag, neue Kulturen und Arbeitsweisen kennenzulernen.
Außerdem toll: das Buddy-Programm. Malte, ein ehemaliger Trainee, stand mir immer zur Seite und wir tauschten uns regelmäßig über Erfahrungen aus. Insgesamt war das Traineeprogramm für mich der passende Start, um nach meinem Aufenthalt in Neuseeland zu reflektieren: Wo sehe ich mich? Was sind meine Stärken? Wie kann ich gut mit Menschen connecten?
Welche Stationen gab es dann in deinem Traineeprogramm?
Pia: Zu Beginn war ich in Berlin bei STRABAG Rail in der Disposition, habe dort das Tagesgeschäft und die operative Arbeit kennengelernt. Besonders spannend war der direkte Einblick auf der Baustelle, wo ich auch viel Kontakt mit den gewerblichen Mitarbeitenden hatte. Später ging es für mich ins Controlling mit tieferen Einblicken in die Zahlenwelt und in die Werkstatt, wo ich mich intensiv mit den Einkaufsprozessen auseinandersetzte.
Nachhaltigkeit in Verbindung mit Logistik fasziniert mich sehr. Daher war ich für einen Monat bei STRABAG Innovation und Digitalisierung (SID) in Stuttgart – genauer gesagt, im Sustainability Management, um meine Kenntnisse zu vertiefen. Anschließend war ich für eine Woche in Köln und hatte eine großartige Chance: In der Nachhaltigkeitsabteilung des Verkehrswegebaus konnte ich ein Pilotprojekt rund um einen alternativen Treibstoff begleiten und bei uns im Bereich umsetzen.
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